Archiv der Kategorie: Empfehlung

Immunsystem-Drink mit dem gewissen Dreh

Kappe auf, einmal drehen, die Nährstoffe werden freigesetzt.

Kappe auf, einmal drehen, die Nährstoffe werden freigesetzt.

Der weltweit führende Nahrungsergänzungsmittel-Hersteller Nutrilite hat ein Produkt auf den Markt gebracht, das sich zum Hit entwickeln wird. Phyto2Go ist eine elegante, wohlschmeckende und nährstoffreiche Getränkemischung zur Stärkung des Immunsystems.

Das Produkt besteht aus einer hochwertigen Mehrweg-, BPA-freien Plastikflasche und den mit Nährstoffen gefüllten Kappen. Man füllt die Flaschen mit Wasser (am besten gefiltert!), dreht die Kappe nach links und schon werden Vitamin C, Zink und Beerenextrakte freigesetzt. Der Drink schmeckt nach Granatapfel und Acai.

Die Nährstoffkombination in Phyto2Go ist ein Winner

  • Studien zeigen schon seit Jahren, dass gerade das Vitamin C und auch das Mineral Zink nachweislich das Immunysystem unterstützen. Infektionen können verhindert, gemildert und/oder in der Dauer verkürzt werden.
  • Das Vitamin C stammt aus der Acerola Kirsche. Zusammen mit den Extrakten aus Heidelbeere, Holunderbeere, Weinbeere und Johannisbeere werden wir also mit einer gesunden Portion sekundärer Pflanzenstoffe versorgt. Auch von den Beeren weiss man heute, dass sie höchst gesund sind.

Die einzigartige Kappe wurde speziell von Nutrilite entwickelt und patentiert. Damit lassen sich die Nährstoffe erst unmittelbar beim Konsum freisetzen, was die Haltbarkeit erhöht und Nährstoffgverluste verhindert. Zudem lassen sich so Produktion, Transport und Abfall von Unmengen von Plastikflaschen vermeiden.

Phyto2Go enthält keine künstlichen Farbstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Es ist gesüsst mit Steviolglycosiden aus der Stevia-Pflanze. Eine Kappe liefert 45mg Vitamin C, was in der Schweiz 56% einer Tagesmindestdosis entspricht, und 2.6mg Zink (26%).

 

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Kampagne für unterernährte Kinder

Während wir hierzulande im Dschungel überfüllter Supermärkte nach Orientierung suchen, leiden immer noch Millionen Menschen an Unter- und Mangelernährung. Die WHO geht davon aus, dass rund ein Drittel aller Todesfälle von Kindern darauf zurückzuführen ist. Doch auch viele der überlebenden Kinder tragen Schädigungen davon. Denn ein Mangel an nährstoffreichem Essen in den ersten Jahren kann zu vermindertem Wachstum, neurologischen Schäden oder schwachem Immunsystem führen.

Zahlreiche Hilfswerke nehmen sich dem Schutz von Kindern an – eine Übersicht in der Schweiz aktiver Organisationen gibt’s hier.

Lobens- und unterstützungswert ist auch die Initiative „Power of 5“ des Nahrungsergänzungsmittelherstellers Nutrilite. Die Firma verbindet ihren Wunsch, Verantwortung zu unternehmen, mit dem, was sie am besten kann: Mit der Produktion von hochwertigen, naturbasierten Vitamin-, Mineralstoff- und Pflanzenbegleitstoff-Supplementen.

In Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk CARE werden Kinder zwischen sechs Monaten und fünf Jahren in 15 Ländern unterstützt. Sie erhalten das eigens entwickelte und weltweit erste mit pflanzlichen Nährstoffen angereicherte Supplement gegen Mangelernährung: Little Bits™. Das Produkt hilft diesen Kindern, das 5. Lebensjahr zu erreichen und ein normales Leben führen zu können – daher der Name „Power of 5“.

Um auf das Anliegen und die Kampagne aufmerksam zu machen, wurde 2014 ein Weltrekordversuch unternommen. Dieser ist geglückt: Es kamen 260,872 Handabdrücke zusammen.

Unterstützen Sie „Power of 5“ hier. Die Versorgung über einen Monat hinweg für 1 Kind kostet 10 US-Dollar.

 

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Müeslis für jeden Geschmack

Ich freue mich jeden Tag aufs Aufstehen. Echt jetzt.

Ich freue mich jeden Tag aufs Aufstehen. Echt jetzt.

Frühstück ist bekanntlich die wichtigste Mahlzeit (für die meisten Leute jedenfalls, wie man heute weiss). Da stellt sich die Frage nach einem gesunden Start in den Tag, der uns nicht zu lange in der Küche aufhält. Müeslis scheinen eine logische Antwort, gäbe es da nicht ein Problem: Finde eins ohne Zucker!

Nach längerem Suchen fand ich eins im Coop. Kann es absolut empfehlen, doch nach zwei Jahren ist es Zeit für Neues. Perfektes Timing, denn jetzt ist MyMuesli in der Stadt. Naja, wohl schon ein paar Monate, aber als Berner sei mir die Flexibilität bei Zeitangaben verziehen. Ich muss sagen, das Konzept überzeugt mich.

Ungefähr so sieht es in Bern aus.

Ungefähr so sieht es in Bern aus.

Der MyMuesli-Laden macht aus langweiligen Cerealien eine Art Lifestyle-Produkt. Das Gefühl, eine gut proportionierte, gut verarbeitete Dose vom gut gefüllten Stapel in einem gut gestylten Raum zu nehmen, ist was Besonderes. Da kann man gar nicht anders als zugreifen. Psychologen könnten dieses Phänomen wohl erklären. Wie auch immer, jedenfalls fühlt es sich gut an.

Das Sortiment bietet alles, wirklich ALLES, was das Herz begehren könnte. Vom Birchermüesli über das Protein-Müesli und die Paleo Nuss-Fruchtmischungen bis hin zum Porridge (hiess früher mal Haferbrei). Natürlich alles bio. Die Zutaten und das Konzept haben ihren Preis, der über dem einer Schachtel Kellogg’s liegt. Aber absolut gerechtfertigt für die wichtigste Mahlzeit am Tag, für die wir meist deutlich weniger ausgeben als am Mittag oder Abend.

Man kann die Müeslis auch selber mischen lassen, doch 566 Billiarden Variationen (kein Witz!) können leicht abschreckend wirken. Mein Tipp darum: Halte dich an die bestehenden Kreationen, zumindest zu Beginn. Wer in der Nähe ist, kann sich auch ein Müesli 2Go mit Milch auf den Weg geben lassen.

PS: Dieser Beitrag ist nicht gesponsert, sondern ich find die Müeslis halt nunmal gut.

 

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Nutrilite: Was nachhaltiger Anbau wirklich bedeutet

Troutlake

Nutrilite Trout Lake Farm – die grösste Bio-Kräuterfarm der USA.

Ich bin ein überzeugter Konsument von Nutrilite-Produkten – und in einigen Minuten werden Sie es auch sein! Vorausgesetzt, Sie wollen eine Nahrungsergänzung auf Pflanzenbasis anstelle einer simplen Chemiekeule. Und es ist Ihnen wichtig, wie die Pflanzen in Ihrer Nahrungsergänzung angebaut werden. Zweimal Ja? Dann lesen Sie zu Ende.

Es gibt heute wohl mehr Nahrungsergänzungspräparate, als man zählen kann. Die meisten können mit gesundem Menschenverstand aussortiert werden, andere unterscheiden sich kaum. Einige wenige machen einen guten Eindruck und kommen in die engere Wahl. Dann beginnt oftmals der Vergleich der Inhaltsstoffe bis runter zum letzten Milli- oder Mikrogramm. Aber wie viele schauen sich an, wie die Pflanzen angebaut werden? Zu wenige, finde ich. Und das ist ein grosser Fehler. Denn wichtiger als die Quantität ist die Qualität – es geht schliesslich um unsere Gesundheit.

 

Die Anbaumethoden machen den Unterschied

So bin ich also den Anbaumethoden des Branchenprimus‘ Nutrilite auf den Grund gegangen. Sie schreiben in Ihren Unterlagen von „biodynamischen Prinzipien“ und von „nachhaltigen Anbautechniken“. Doch was heisst das genau?

Zuerst einmal einige Zahlen und Fakten: Seit über 80 Jahren ist die kalifornische Firma ein Pionier der pflanzenbasierten Nahrungsergänzung. Nutrilite besitzt vier biologisch zertifizierte Farmen in verschiedenen Klimazonen mit einer Gesamtanbaufläche von 2554 Hektaren (das sind etwa 3500 Fussballfelder). Daneben lassen sie auch viele andere Farmen für sich produzieren – jedoch nicht bevor diese ebenfalls zertifiziert sind. Insgesamt verarbeitet Nutrilite 145 verschiedene Pflanzen und hält mehr als 200 Patente. Nutrilite ist damit der einzige globale Hersteller, der eigene Felder besitzt, wo nach zertifiziert biologischen Kriterien Landwirtschaft betrieben wird (Euromonitor 2013).

Marienkäfer werden in die Felder entlassen, um Schädlinge zu kontrollieren, darunter Blattläuse, Schmierläuse und Weiße Fliegen.

Marienkäfer werden in die Felder entlassen, um pflanzenfressende Schädlinge wie Blattläuse, Schmierläuse und Weiße Fliegen zu kontrollieren.

 

Aufwendige Anbauprinzipien garantieren gesunde und starke Pflanzen

In der konventionellen Landwirtschaft unter Verwendung von Herbiziden und Pestiziden gelangen Gifte in Boden und Pflanzen, das ist bekannt. Es führt aber auch dazu, dass die Pflanzen geschwächt werden, da sie selber keine Abwehrstoffe entwickeln müssen. Ganz im Gegenteil hier: Die Nutrilite-Technik führt dazu, dass die Pflanzen vor Gesundheit und Stärke nur so strotzen und die Vitamine, Mineralstoffe und vor allem die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe in höchstmöglicher Konzentration vorhanden sind. Nachfolgend einige dieser Techniken:

  • Ständige Bewirtschaftung entzieht dem Boden Nährstoffe. Deshalb werden sogenannte Zwischenfrüchte angebaut, um das organische Material, das dem Boden entzogen wurde, wieder aufzufüllen.
  • Greifvögel wie z.B. Bussarde tragen zur Kontrolle von Vögeln und Nagern bei, welche die Ernte gefährden.
  • Bodensolarisation ist ein Verfahren, bei dem die Pflanzenbeete mit Plastikfolie abgedeckt werden. Durch die intensive Sonneneinstrahlung entsteht eine Hitze im Boden, die Unkraut und Unkrautsamen zerstört, so dass die Felder zum Anpflanzen vorbereitet werden.
  • Weidevieh zwischen den Anpflanzungen reduziert Unkräuter und reichert die Erde mit biologischen Nährstoffen an.
  • Der Boden wird mit Nährstoffen angereichert, indem z.B. Klee und Wicke angebaut und später mit untergepflügt werden. Das verleiht dem Boden eine bessere Struktur.
  • Erdwürmer sind wichtig für einen gesunden Boden. Sie reichern durch das Verdauen, Zersetzen und Ablagern von Pflanzenmaterial den Boden mit Nährstoffen an.

Nehmen Sie sich drei Minuten Zeit und erfahren Sie, welche zentrale Bedeutung dem Erdboden zukommt und wie er gehegt und gepflegt wird. Trout Lake Farm ist die grösste biologische Kräuterfarm der USA:

 

Fairer Umgang mit den Menschen gehört dazu

Folgendes Video über die Farm in Mexiko zeigt eindrücklich, wie diese Art der Landwirtschaft optimal in die Umwelt und Gesellschaft integriert ist. Nutrilite schätzt die Arbeiter und behandelt sie fair. Das Unternehmen legt Wert auf eine adäquate medizinische Versorgung, Schulbildung für die Kinder vor Ort und den Schutz der einheimischen Kultur.
Aber sehen Sie selbst:

 

Seit Jahren die Nummer 1 der Welt

Zweifellos sind diese strikten und in diesem Ausmass einmaligen Anbaumethoden auch ein Grund für den Erfolg des Unternehmens: Nutrilite ist seit Jahren die weltweit meistverkaufte Marke im Bereich Vitamin- und Nahrungsergänzungsmittel (unabhängig bestätigt durch Euromonitor 2013).

 

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Warum eigentlich Früchte und Gemüse?

Collection of fresh fruits and vegetables

Die Empfehlung „5 am Tag“ kennen mittlerweile wohl die meisten und die regelmässigen Leser dieser Seite sowieso. Essen Sie mindestens für Portionen Früchte und Gemüse täglich! Die Kampagne „5 am Tag“ – in der Schweiz mitgetragen durch die Krebsliga – wurde in den 1990ern vom US-Krebsforschungsinstitut gestartet. Die Menge von fünf Portionen entspricht etwa 650-700g. Auch Beeren sollen Sie mit einbeziehen, denn die gehen gerne vergessen. Und essen Sie alle Farben, denn die Farben weisen auf die gesundheitsfördernde Wirkung hin.

Indes gibt es bereit Experten, welche eine Erhöhung dieser Empfehlung vorschlagen. So hat eine Studie gezeigt, dass ab 7 Portionen noch viel grössere Schutzeffekte eintreten. Mehr ist also mehr. Umso schlimmer, dass der grösste Teil der Bevölkerung weit entfernt von fünf Portionen ist, wie beispielsweise der 6. Schweizerische Ernährungsbericht gezeigt hat. Durchschnittlich kommen wir grade mal auf die Hälfte! Fachleute führen das auf verschiedene Gründe zurück, wie der Spiegel schreibt: „Vor allem fehlende Zeit, höhere Kosten sowie zum Teil auch mangelnde Motivation führen dazu, dass Menschen seltener zu Obst und Gemüse greifen, als empfohlen wird.“

Doch warum eigentlich sollen wir Früchte und Gemüse essen?

  • Klar, sie beliefern unseren Körper mit lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Sekundären Pflanzenstoffen. Letztere werden auch die Vitamine des 21. Jahrhunderts genannt.
  • Sie enthalten aber auch viele Ballaststoffe, welche eine wichtige Rolle spielen wie etwa: Regulierung der Verdauung, Dämpfung des Hungers, Ausgleich des Blutzucker- und Cholesterinspiegels sowie Vorbeugung von Darmkrebs, Diabetes und Arterienverkalkung.
  • Sie haben einen hohen Wasseranteil
  • Und nicht zuletzt hält der Konsum von Früchten und Gemüse uns davon ab, dümmere Kalorien in uns hineinzustopfen. Vorausgesetzt, wir respektieren unser Sättigungsgefühl!

Und wussten Sie, dass es deutlich mehr Gemüse als Früchte sein sollte? Denn Früchte enthalten oft viel Fruchtzucker, was den Blutzuckerspiegel kurzfristig in die Höhe treiben und/oder Fruktose-Malapsorption verursachen kann. Zudem liefert Gemüse meist mehr Ballaststoffe.

Doch: Nicht nur scheinen fünf Portionen für die meisten unerreichbar, dummerweise ist es auch noch einfacher, mehr Früchte in den Speiseplan zu integrieren als Gemüse. Was ist also zu tun?

  1. Logisch: Essen Sie mehr Früchte und Gemüse!
  2. Überlisten Sie sich, um mehr Variation in Ihren Speiseplan zu bringen. Etwa mit diesen Tipps.
  3. Für Berufstätige: Recherchieren Sie, wo es Mittagsangebote mit viel Gemüse gibt. Stark ist etwa Tibits.
  4. Stellen Sie sicher, dass Sie das Gemüse nicht kochen, sondern dünsten. Mit einem Multigarsystem.
  5. Ergänzen Sie Ihre Nahrung mit pflanzenbasierten Supplementen, beispielsweise von Nutrilite.

Übrigens: ExtraPortion Natur kann auf Facebook geliked und auf Twitter gefolgt werden. 

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Abkürzung zur variierten Ernährung

Auf dem Weg zur optimalen, ausgewogenen und variierten Ernährung stehen oft sehr praktische Hindernisse. Wir finden beispielsweise zu wenig Zeit, um geeignete Rezepte herauszusuchen. Oder wir stehen im vollen Lebensmittelgeschäft und greifen in der allgemeinen Hektik nach Altbekanntem.

Auch meine Frau und ich standen vor diesen Problemen, doch mittlerweilte bestellen wir unsere Lebensmittel online und lassen sie nach Hause liefern. Angefangen haben wir damit nach der Geburt unseres Sohnes, als wir für den feierabendlichen oder samstäglichen Supermarkt-Kampf schlicht zu erschöpft waren.

Ich gebe zu, es ist sehr bequem. Verdeutlicht wurde es letzte Woche, als wir auf der Terrasse Mittag assen. Unser Lieferwagen entlud grade seine frische Fracht, da kämpfte sich eine sichtlich erschöpfte Nachbarin mit vier Tragetaschen Lebensmittel und Kleinkind die Strasse hoch. Ich kam mir vor wie in einem Werbespot.

Doch es ist bestimmt auch gesünder! Nur so probieren wir neue Gerichte aus und erweitern somit unseren Speiseplan. Man nehme sich am Sonntag eine halbe Stunde Zeit und überlege sich 4-5 leckere, gesunde Menüs für die kommende Woche. Man garniere mit den zusätzlich nötigen Lebensmitteln und Haushaltsartikeln. Man sende die Bestellung ab und warte einen Tag. Voilà: Fertig ist der variierte und stressfreie Speiseplan.

Manchmal werde ich gefragt, ob diese Liefermethode die Umwelt nicht unnötig belaste. Ich finde nein, denn wenn ich mit dem Auto einen Samstageinkauf tätige, sündige ich mindestens so viel wie der Transporter, der auf seiner Tour auch noch bei uns Halt macht.

Beide Grossverteiler haben ihre eigenen online Bestellmöglichkeiten. Migros-Kinder wählen LeShop und Coop-Kinder nutzen Coop @ home. Ich persönlich bevorzuge Coop, da sie eine Lieferung auf die Stunde genau ermöglichen. Bei Leshop gibt es nur dreistündige Zeitfenster. Bestellen kann man auch über Smartphone oder Tablet (s. oben). Die Preise sind die gleichen wie im Supermarkt und ab gewissen Bestellmengen fallen auch die Lieferkosten weg.

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Nutrilite: Ein Gigant wird 80

Herzliche Gratulation zum Geburtstag! Der weltweit grösste Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln feiert dieses Jahr sein achtzigjähriges Bestehen. In einer wahrhaft aussergewöhnlichen Geschichte hat sich das kalifornische Unternehmen mit mehr als $5 Milliarden Umsatz zum weltweiten Martkführer (unabhängig bestätigt) entwickelt. Neben der Grösse und Erfahrung hebt sich das Unternehmen in mindestens drei Punkten von sämtlichen Mitbewerbern ab:

  • Herstellung: Sie sind nach wie vor die einzigen, welche eigene Felder besitzen, auf denen die Rohstoffe konktrolliert biologisch angebaut werden (unabhängig bestätigt, Zertifikate z.B. hier). Tatsächlich ist es eine Herausforderung, Mitbewerber zu finden, welche überhaupt Rohstoffe aus biologischem Anbau verwenden. Die Pflanzen werden innerhlab von 2-4 Stunden nach der Ernte verarbeitet.
  • Forschung: Nutrilite verfügt über den grössten Wissenschaftsstab (rund 150 Personen) in der Branche und hat über 200 Patente erteilt erhalten (einige davon hier). Das ist mehr als alle anderen Mitbewerber. Zudem haben sie 60 klinische Studien durchgeführt. Zum Vergleich: Herbalife, ein Unternehmen ähnlicher Grosse und Struktur, hat bloss deren vier.
  • Vertrieb: Die Zufriedenheitsgarantie ist ebenfalls unerreicht: Kundinnen und Kunden von Nutrilite-Produkten profitieren von einer unbefristeten, unbeschränkten Zufriedenheitsgarantie. Dies umfasst sogar bereits geöffnete Produkte. Das ist sicherlich mit ein Grund, warum derart viele Kunden dieser Marke vertrauen.

Weitere Vorteile von Nutrilte hier.

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Vegetarische Abwechslung für zu Hause

tibits buch 1

Neulich konnte ich eine interessante Beobachtung machen. Eines meiner Lieblingsrestaurants, das vegatarische Tibits, hat in Bern eine zweite Filiale eröffnet – und seinen Umsatz wohl gleich verdoppelt! Die zweite Filiale unweit der ersten war innert Kürze gleich beliebt wie die erste. Das zeigt mir, dass der Markt für stilvolle und abwechslungsreich-vegetarische Restaurants boomt.

Das überrascht nicht, denn Gesundheitsbewusste erkennen mehr und mehr, dass man nicht täglich Fleisch essen sollte. Voraussetzung für ein solches Umdenken ist natürlich, dass eine anständige Variation von vegetarischen Gerichten zur Verfügung steht.

Unverständlich ist einzig, warum es nicht mehr ähnliche Restaurants in Bern gibt, das oben beschriebene Phänomen müsste doch einigen Gastro-Unternehmern zu denken geben. Es bleibt jedenfalls zu hoffen.

Jedenfalls habe ich nun auch ein Tibits zu Hause, nämlich in Buchform, was ich nur wärmstens empfehlen kann. Rezepte auf 144 Seiten zum Preis von knapp 50 CHF. Erhältlich im Restaurant oder im Buchhandel.

tibits buch 2

tibits buch 3

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Ballast ja – aber bitte nur zum Essen

Grünes Homeoffice

Gesundheit hängt nicht nur von Essen, Bewegung oder Entspannung ab. Auch die Psyche hat grosse Auswirkungen auf unser körperliches Wohlbefinden – man nennt das Psychosomatik. Gesunder Geist, gesunder Körper. Dies durfte ich kürzlich an mir selber feststellen.

So bin ich nämlich auf einen Blogbeitrag von zenhabits gestossen, in dem es um Ballast ging. Nicht Ballast im Sinne der gesunden Ballaststoffe, über die ich sonst schreibe, sondern Zeugs, Dinge und Gerümpel. Kram halt, von dem man glaubt ihn irgendwann vielleicht doch noch gebrauchen zu können.

Unsere Mansarde war ein Paradebeispiel dafür, wo sich in nur eineinhalb Jahren vieles angestaut hat. Doch dann haben wir uns von dem Blogbeitrag inspirieren lassen. Es war ein grossartiges Gefühl! Die Reinheit des Raumes hat sich direkt und sogleich auf mein Wohlbefinden ausgewirkt. Ich habe das Entrümpeln in den folgenden Tagen auch auf meinen Email-Posteingang ausgedehnt. Und mein Desktop auf dem Laptop enthält heute noch ganze drei Ordner. Die Folge: Weniger Stress, mehr Spass und Lust am Arbeiten.

Im erwähnten Blogbeitrag „Declutter Your Life“ gibts wertvolle Tipps, um Ballast abzuwerfen. Hier eine Auswahl:

  • Auch zehn Minuten sind ein guter Anfang, nimm dir also nicht zu viel vor. Fange zum Beispiel mit einer Schublade, einem Regal oder einer Ablage an.
  • Lege alles auf einen Stapel und arbeite dich konsequent von oben nach unten durch. Nichts mehr zurücklegen.
  • Und dann natürlich die Frage: Brauche ich das Ding wirklich noch? Wenn ich es im letzten Jahr nicht gebraucht habe, dann weg damit! Im Zweifelsfalle in eine Schachtel legen, Datum aufschreiben und beim nächsten Ballast-Abwerfen nochmals evaluieren.
  • Manchmal können auch andere die Entscheidung für dich treffen – Familie, Freunde oder der Partner.
  • Nimm dir Zeit, das entrümpelte Gebiet auch wirklich zu geniessen.
  • Bleib am Ball: Es ist nicht mit einmal Entrümpeln getan. Vielleicht ist es sinnvoller, sich jede Woche eine Ecke vorzunehmen.
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Nummer 1 unter den Wasserfiltersystemen

espring bild

Treue Leser wissen bereits, dass ich nicht nur die genügende Zufuhr von Flüssigkeit als einen Pfeiler der Gesundheit betrachte, sondern auch dessen Qualität. Denn Leitungswasser wird auch in unseren Breitengraden oftmals noch auf den letzten Metern schlecht. Und die Belastung des Grundwassers mit Hormonen oder anderen Mikroverunreinigungen gibt mehr und mehr Grund zur Sorge.

Mehrfach habe ich dabei auf Aktivkohlefilter verwiesen, welche solche Gefahrenherde neutralisieren können. Mein persönlicher Lieblingsfilter ist eSpring von Amway und zeichnet sich technisch dadurch aus, dass er nicht nur einen gepressten Aktivkohlefilter bietet, sondern diesen auch mit einer UV-Lampe kombiniert. Die kompakte Kombination dieser beiden Technologien für den Heimbedarf macht das System weltweit einzigartig. Es filtert über 140 Schadstoffe und 99.99% aller Viren und Bakterien (ja, genau so viel) aus dem Trinkwasser. Dafür wurde das System mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von NSF und Water Quality.

Abgerundet wird es von einem Kontrollzentrum, das einem nach einem Jahr oder 5000 Litern den Filterwechsel hörbar nahelegt. Optisch kommt das ganze in dezentem Weiss und der Grösse einer Nespressomaschine daher.

Das System hat sich in 25 Jahren zum weltweit meistverbrauchten Filtersystem für den Heimbedarf gemausert, was kürzlich von Verify Markets bestätigt wurde. Das System steht kurz vor der Markteinführung in Indien – den weltweiten Spitzenplatz dürfte es also so schnell nicht mehr verlieren…

Übrigens: Extraportion Natur ist neu auf Facebook und auf Twitter. Besuchen Sie uns dort und diskutieren Sie mit!

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So sieht ein gesunder Teller aus

Optimaler Teller

Wenn wir schon bei Harvard sind (s. letzter Beitrag), können wir uns eine weitere spannende Empfehlung genauer anschauen. Harvard hat nämlich eine simple Grafik kreiert, um einen idealen Teller aufzuzeigen. Sie zeigt, was in welcher Qualität und Quantität zu einer ausgewogenen Mahlzeit gehört.

Er besteht aus vier Teilen, nämlich

  • Whole Grain – Vollkornprodukte sind besser als raffiniertes Getreide.
  • Healthy Protein – der Zusatz „healthy“ deutet etwas wichtiges an, nämlich dass es auf die Qualität von Protein ankommt. Fisch, Geflügel, Bohnen und Nüsse sind zu bevorzugen.
  • Natürlich gehören auch Früchte auf einen gesunden, ausgewogenen Teller. Möglichst alle Farben essen.
  • Gemüse sollte den grössten Teil der Nahrung ausmachen, und auch hier gilt: je variierter, desto besser. Kartoffeln zählen übrigens nicht zum Gemüse.

Zu beachten sind übrigens auch die Grössenverhältnisse. So machen Früchte den kleinsten Teil des Tellers aus, Gemüse aber den grössten.

Neben dem Teller stehen noch die gesunden Öle (wenig gesättigte Fettsäuren) und natürlich die Getränke (vor allem Wasser oder Tee). Und auch das beste Essen hilft bei null Bewegung herzlich wenig, daher das Bewegungssymbol.

Diese Grafik kommt gleich bei uns an den Kühlschrank – klar, übersichtlich, einprägsam.

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Harvard empfiehlt Nahrungsergänzungen

Herbal medicine and herbs

Manch ein Konsument fühlt sich vielleicht verunsichert ob den unterschiedlichen Nachrichten und Meinungen, was den Sinn von Nahrungsergänzungen betrifft. Soll man nun oder soll man nicht, und wenn ja, welche denn? Und wie viel davon?

Zusammenfassende Antworten sind nun von den Medizinern der renommierten Harvard School of Public Health zu finden. Ihre Aussage ist klar: „A daily multivitamin is a great nutrition insurance policy“! Ein tägliches Multivitamin ist also eine hervorragende Versicherung für eine gesunde Ernährung.

Selbstverständlich betonen auch sie, dass täglich für eine optimale Ernährung gesorgt werden muss – mit Gemüse, Vollkornprodukten, Früchten, gutem Protein und ausreichend Flüssigkeit. Das ist das Wichtigste. Da dies jedoch oft nicht in der nötigen Qualität und Quantität möglich ist, empfehlen sie ein moderat dosiertes, ausgewogenes Multivitamin- und Multimineralstoffpräparat, um Lücken zu füllen.

Jenen Experten, welche Ergänzungen als unnütz betrachten oder sogar davon abraten, erteilen sie ein klare Durchsage: „Some say that there’s not enough proof that multivitamins boost health, so they don’t recommend them. It’s a short-sighted point of view. Other scientists point to studies that seem to show a link between multivitamin use and increased risk of death. But those studies are flawed.

Die Ansicht, es gebe nicht genug Nachweise, welche die Verwendung von Ergänzungen rechtfertigten, sei eine kurzfristige Sicht. Und Studien, welche vor Gefahren von Ergänzungen warnen, seien fehlerhaft. Das ist mal eine starke Botschaft! Hier sind weitere Argumente für den Umgang mit Skeptikern zu finden und in diesem Beitrag empfiehlt Prof. Dr. Paul Walter Double X von Nutrilite.

HSPH-logo

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Frühstück besser nicht auslassen

Unsere Mütter und Grossmütter hatten mal wieder recht – auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen. Aber vielleicht leisten ja diese Studienergebnisse die notwendige Überzeugungsarbeit: Das Frühstück ist sehr wichtig für die Gesundheit und sollte nicht ausgelassen werden!

Die Huffington Post hat in einem Artikel auf diese Harvard-Studie aufmerksam gemacht, wonach das regelmässige Auslassen des Frühstücks zu einem stark erhöhten Risiko (27 Prozent) für Herzkreislauf-Erkrankungen führt. Denn ein Leben mit unregelmässigem Frühstück kann mit ein Grund sein für Fettleibigkeit, Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte oder Diabetes. Das wiederum sind allesamt Risikofaktoren von Herzkreislauf-Erkrankungen. Für die Studie wurden über 25’000 Männer während 16 Jahren untersucht.

Weitere Vorteile des Frühstücks (mit Studien an Kindern belegt und hier nachlesbar):

  • Erhöhte Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit
  • Besseres Gedächtnis
  • Verbesserte Frustrationstoleranz
  • Verminderte Anfälligkeit für Depression und Hyperaktivität

Übrigens essen gemäss einer Studie von 2009 in der Schweiz nur gerade mal die Hälfte der 11-15 jährigen Schulkinder regelmässig Frühstück. In Deutschland geht eins von drei Kindern mit leerem Magen zur Schule…

Tipp: Warum übrigens nicht das Frühstück mit hochwertigem Protein ergänzen? Ich streue jeden Morgen ca. 10g pflanzliches Protein von Nutrilite aus Soja, Erbsen und Weizen über mein Vollkornmüesli. Das liefert mir den lebenswichtigen Makronährstoff in purer Form und stellt zudem einen basischen Bestandteil meiner täglichen Ernährung dar.

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Innovationsführer Amway und Nutrilite

Plant in a test tube in hands of the scientist

Nur wer forscht und innovativ ist, schafft es an die Spitze – und bleibt auch dort. So können Firmen die besten Produkte für ihre Kunden entwickeln und die Konkurrenz auf Distanz halten. Dies gilt für alle Unternehmen, so auch für Amway, den Mutterkonzern von Nutrilite, deren Nahrungsergänzungen ich schon mehrmals empfohlen habe und auch selber konsumiere.

Eine Untersuchung des renommierten Wall Street Journals (Patent Board’s Consumer Products Industry Scorecard) hat kürzlich die innovativsten Unternehmen der Konsumgüterindustrie ermittelt. Amway ist auf dem hervorragenden 14. Rang. Platz 1 hält NIKE, gefolgt von Procter & Gamble, Acushnet, Kimberly-Clark, LG Electronics Inc. und Adidas. In der Einzelkategorie „Research Intensity“ belegt Amway sogar den ersten Rang!

Ich als Kunde dieser Unternehmen interessiere mich aber auch dafür, wie viele Patente angemeldet sind, das heisst was in der Pipeline steckt. Auf dieser Seite ist ersichtlich, dass Amway neben den erteilten 1000 Patenten weitere 800 angemeldet hat! Man kann also davon ausgehen, dass diese Firma noch lange nicht ausgeforscht hat.

Dasselbe gilt natürlich auch für Nutrilite (Übersicht der Nutrilite-Patente): Zurzeit wird in Europa bodykey lanciert, ein Programm zur Gewichtskontrolle, das mittels Gentest ein individuelles Diätprogramm erstellt. Ganz Europa? Nein, leider nicht in der Schweiz, da unsere Gentest-Gesetze leider noch immer sehr restriktiv sind. Doch mehr dazu ein andermal.

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