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Immunsystem-Drink mit dem gewissen Dreh

Kappe auf, einmal drehen, die Nährstoffe werden freigesetzt.

Kappe auf, einmal drehen, die Nährstoffe werden freigesetzt.

Der weltweit führende Nahrungsergänzungsmittel-Hersteller Nutrilite hat ein Produkt auf den Markt gebracht, das sich zum Hit entwickeln wird. Phyto2Go ist eine elegante, wohlschmeckende und nährstoffreiche Getränkemischung zur Stärkung des Immunsystems.

Das Produkt besteht aus einer hochwertigen Mehrweg-, BPA-freien Plastikflasche und den mit Nährstoffen gefüllten Kappen. Man füllt die Flaschen mit Wasser (am besten gefiltert!), dreht die Kappe nach links und schon werden Vitamin C, Zink und Beerenextrakte freigesetzt. Der Drink schmeckt nach Granatapfel und Acai.

Die Nährstoffkombination in Phyto2Go ist ein Winner

  • Studien zeigen schon seit Jahren, dass gerade das Vitamin C und auch das Mineral Zink nachweislich das Immunysystem unterstützen. Infektionen können verhindert, gemildert und/oder in der Dauer verkürzt werden.
  • Das Vitamin C stammt aus der Acerola Kirsche. Zusammen mit den Extrakten aus Heidelbeere, Holunderbeere, Weinbeere und Johannisbeere werden wir also mit einer gesunden Portion sekundärer Pflanzenstoffe versorgt. Auch von den Beeren weiss man heute, dass sie höchst gesund sind.

Die einzigartige Kappe wurde speziell von Nutrilite entwickelt und patentiert. Damit lassen sich die Nährstoffe erst unmittelbar beim Konsum freisetzen, was die Haltbarkeit erhöht und Nährstoffgverluste verhindert. Zudem lassen sich so Produktion, Transport und Abfall von Unmengen von Plastikflaschen vermeiden.

Phyto2Go enthält keine künstlichen Farbstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe. Es ist gesüsst mit Steviolglycosiden aus der Stevia-Pflanze. Eine Kappe liefert 45mg Vitamin C, was in der Schweiz 56% einer Tagesmindestdosis entspricht, und 2.6mg Zink (26%).

 

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Harvard-Forscher Willett über gesunde Ernährung

Harvard-Ernährungswissenschaftler Walter Willett

Harvard-Ernährungswissenschafter Walter Willett

 

Normalerweise mache ich es mir nicht so einfach und kopiere grosse Teile eines Interviews aus einer Zeitung. Das folgende aus der heutigen Neuen Zürcher Zeitung (14.10.2015) ist allerdings so gut, dass ich mir mit den besten Passagen eine Ausnahme erlaube. Die NZZ traf sich mit Wallter Willett, dem „einflussreichsten Ernährungswissenschafter der Welt“. Er forscht an der Harvard Universität.

Was kann man als gesichertes Wissen bezeichnen? Welches Essen ist gesund, welches nicht?

Verschiedene Ernährungsweisen sind gesund. Es gibt aber einige Grundregeln, die man beachten sollte: Schlechte Fette sollte man durch gute ersetzen, also Transfette, die vor allem in industriell produzierter Nahrung vorkommen, durch natürliche, pflanzliche Öle. Bei den Kohlenhydraten sollte man zu Vollkornprodukten greifen. Insbesondere sollte man Süssgetränke meiden, damit nimmt man Unmengen von Zucker zu sich. Möglichst verzichten sollte man zudem auf Produkte aus verarbeitetem, rotem Fleisch, also beispielsweise Wurstwaren aus Rind- oder Schweinefleisch. Sie steigern das Risiko von Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Stattdessen sollte man auf pflanzliche Proteinquellen setzen, auch Poulet und Fisch sind aber sehr gesund. Und natürlich sollte man viele Früchte und Gemüse essen. Im Moment untersuchen wir diesen Bereich besonders und sehen zum Beispiel, dass Heidelbeeren sehr gesund zu sein scheinen.

Was macht Heidelbeeren so besonders?

Sie enthalten viele Antioxidantien und Flavonoide, die insbesondere auch unser neurologisches System gesund zu halten scheinen. Das heisst jetzt aber nicht, dass man sich nur noch von Heidelbeeren ernähren soll (lacht). Ausserdem muss man sagen, dass der Anteil an Milchprodukten in unserer Ernährung wohl etwas zu hoch ist.

Essen ist doch aber mehr als Nahrungsaufnahme. Es geht doch auch um Genuss. Ist denn Freude am Essen nicht auch gesund?

Wenn etwas unangenehm ist, dann machen es Menschen nicht. Gesunde Küche muss also zumindest geniessbar sein. Tatsache ist aber gerade, dass gesunde Küche auch ausgezeichnet schmecken kann. Schauen Sie sich die mediterrane Küche an: Sie entspricht ziemlich genau dem, was wir propagieren.

Können wir nicht unserem Körper vertrauen, dass er weiss, was gut für uns ist? Wenn ich zum Beispiel besonders viel Fettiges gegessen habe, bekomme ich Lust auf Gemüse.

Da bin ich mir nicht so sicher. Wenn unser Körper wirklich so schlau wäre, dann hätten wir keine Probleme mit Übergewicht. Wir haben zwar eine recht gute Kontrolle darüber, wie viele Kalorien wir brauchen. Mit unseren hoch verarbeiteten Nahrungsmitteln, die viel zu stark gesüsst und gesalzen sind, täuschen wir aber unsere natürlichen Kontrollmechanismen. Auch die Werbung verführt uns vor allem zum Konsum von ungesundem Essen, das aus günstigen Produkten wie Zucker und Stärke gefertigt wird.

Überschätzen wir nicht vielleicht die Bedeutung von Essen für unsere Gesundheit?

Das denke ich nicht. Selbst mich hat es in meiner Forscherkarriere immer wieder erstaunt, wie riesig der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit ist. Für fast alle schweren Krankheiten, die wir bekommen, ist die Ernährung von Bedeutung. Im Moment untersuchen wir gerade den Zusammenhang zwischen Demenz und Ernährung. Und wir haben Indizien dafür, dass hier die kausale Beziehung noch stärker ist als bei Herzkrankheiten.

Und welches Essen hilft gegen Demenz?

Wir arbeiten noch an den Details, aber generell zeigt sich auch hier, dass die mediterrane Diät dem Abbau kognitiver Fähigkeiten entgegenwirkt. Insbesondere scheinen einige Früchte und Gemüsesorten wichtig zu sein.

Das ganze Interview gibt es hier.

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Kräuter bringen Geschmack und Gesundheit auf den Teller

Nicht zu unterschätzen: Die gesundheitsfördernde Wirkung von Kräutern

Nicht zu unterschätzen: Die gesundheitsfördernde Wirkung von Kräutern

Viel wird über die Bedeutung von Gemüse, Vollkornprodukten oder zuckerarmen Getränken für die Gesundheit geschrieben. Doch häufig vergessen wir darüber die kleinen Helferlein in der Küche, nämlich Kräuter und Gewürze.

Nicht nur fügen sie Geschmack hinzu, Kräuter sind auch sehr gesund, wie mehr und mehr Studien verdeutlichen. Die Bloggerin Nutrition Diva listet Vorteile einiger gängiger Kräuter auf:

  • Petersilie hemmt die Entwicklung von Tumoren
  • Dill neutralisiert Karzinogene, also krebserregende Stoffe
  • Öle in Thymian scheinen das Gehirn vor Altersdegeneration zu schützen
  • Basilikum hilft bei der Regulation von Blutdruck
  • Pfefferminze kann Magenverstimmungen lindern
  • Oregano und Rosmarin wirken gegen Diabetes Typ 2

Kräuter enthalten oft deutlich mehr Vitamine und Mineralstoffe als Früchte und Gemüse. Und auch ihre dichte Konzentration an sekundären Pflanzenstoffen trägt zur hohen Wirkung bei. Das englischsprachige Journal Nutrition Today widmete den Kräutern 2014 eine frei zugängliche Sonderausgabe.

Doch Kräuter und Gewürze haben noch einen weiteren Vorteil: Sie sorgen dafür, dass der Salzstreuer weniger zur Anwendung kommt, was vielleicht den stärksten Gesundheitseffekt von Kräutern darstellt.

Auch bei Supplementen auf Kräuter achten

Übrigens: Wenn der normale Speiseplan mehr Kräuter enthalten sollte, ist es nur konsequent, auch bei Nahrungsergänzungsmitteln darauf zu achten. Nach wie vor ist es sehr selten, Supplemente mit einem nennenswerten Anteil an Kräutern zu finden. Dies ist wohl darin begründet, dass sie aufgrund ihrer Potenzen und Interaktionen besser erforscht werden müssen, bevor sie einem Präparat beigegeben werden können. Dies im Gegensatz zu vergleichweise einfacheren Früchte- und Gemüsepulver.

Fangen wir also gleich morgen an und veredeln unsere Salate mit einer Handvoll Kräutern.

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Was ess ich für ein optimales Training?

Wer sich regelmässig sportlich betätigt, stellt sich früher oder später die Frage nach der optimalen Ernähung vor, während und nach dem Training. Obwohl wir alle unsere eigene Mischung finden und darum experimentieren sollten, gibt es doch einige hilfreiche Grundsätze.

Vor dem Training

Weder ein zu voller noch ein leerer Magen ist zu empfehlen. Idealerweise essen Sie eine ausgewogene Mahlzeit 2-3 Stunden vor dem Training. Kohlenhydrate sollten dabei gegenüber Fett und Proteinen überwiegen. Lässt der Tagesablauf keine solche Mahlzeit zu, so kann auch ein kleiner Snack von 50-100 Kalorien 5-10 Minuten vor dem Training helfen. Eine Banane oder eine andere Frucht ist ideal, da sie sofort Energie liefert. Nebst sonstigen Nährstoffen.

In der halben Stunde vor dem Training sollten Sie auch etwas Flüssigkeit zu sich nehmen. Und zwar Wasser, denn Sportgetränke vor dem Training machen wenig Sinn.

Während dem Training

Sind obige Tipps berücksichtigt, kann der Körper ohne Probleme Energie für 60 Minuten intensives Training zur Verfügung stellen. Ist die Anstrengung intensiv und dauert länger als eine Stunde, kann man einen kohlenhydratreichen Snack zu sich nehmen. Wiederum eine Frucht oder Fruchtsaft beispielsweise, oder einen Energieriegel. Besser kein Riegel mit viel Protein oder Ballaststoffe, da diese Nährstoffe nur langsam verdaut werden.

Bei solch intensiven Trainings kann ein isotonisches Getränk nun Sinn machen, da es u.a. Elektrolyte enthält.

Nach dem Training

In den 20-60 Minuten nach dem Training sollten Sie eine ausgewogene Mahlzeit zu sich nehmen. Sie sollte komplexe Kohlenhydrate und Proteine enthalten, von ersteren etwas mehr. Kann man nicht unmittelbar nach der Anstrengung essen gehen, so kann man sich mit einem Snack behelfen, beispielsweise Nüsse mit getrockneten Früchten.

Mikronährstoffe nicht vergessen

Neben der richtigen Menge und Zusammensetzung der Makronährstoffe (also Kohlenhydrate, Fette, Proteine) ist es für Sportler auch immens wichtig, den Mikronährstoffhaushalt zu pflegen! Also Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pfanzenstoffe. Dieser Bereich wird oftmals vernachlässigt, da sich viele (Freizeit-)Sportler immun gegen Mikronährstoffmangel wähnen. Nach dem Motto „Ich betreibe Sport, also bin ich gesund“.

Doch das Gegenteil ist der Fall: Regelmässiger Sport erhöht den Bedarf an Mikronährstoffen. Denn

  • Bewegung führt zu einem erhöhten Energieumsatz und braucht darum mehr Essen, also auch mehr Mikronährstoffe.
  • Wenn Sie Sport treiben um Gewicht zu verlieren, werden Sie wahrscheinlich weniger essen wollen. Umso wichtiger ist es, den Mikronährstoffhaushalt im Auge zu behalten.
  • Schliesslich erhöht Sport auch den oxidativen Stress durch freie Radikale. Diese müssen mit Antioxidantien unter Kontrolle gehalten werden.
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Mit Tomaten gegen Prostatakrebs

Tomaten eignen sich hervorragend, um lästige Probleme loszuwerden, wie etwa langweilige Politiker oder untalentierte Sänger. Nun sieht es so aus, als liessen sie sich auch gegen Prostatakrebs einsetzen. Männer, aufgepasst!

Gleich zwei neue Studien lassen nämlich vermuten, dass ein hoher Konsum des sekundären Pflanzenstoffs Lycopin zu einen tieferen Risiko führt, an Prostatakrebs zu erkranken. Lycopin ist der für die Tomate charakteristische rote Farbstoff, und neutralisiert als Antioxidant freie Radikale. Es gehört zur Gruppe der Carotinoide.

Lycopin und die vielen tausend weiteren sekundären Pflanzenstoffe sind mit ein Grund, warum einem Gesundheitsexperten rund um den Globus den Verzehr von möglichst vielen (mindestens jedoch fünf) Portionen Obst und Gemüse ans Herz legen. Übrigens entfaltet sich das Lycopin in den Tomaten beim Kochen besser, im Gegensatz zu den hitzeempfindlichen Vitaminen.

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Ein gesunder, köstlicher Start in den Tag

Bild Banana Pancakes

Nichts geht über einen guten Start in den Tag. Für mich bedeutet das in erster Linie eine erfrischende Dusche und ein gutes Frühstück. Ohne diese beiden Zutaten kommt mein Tag nicht gut heraus. Und bisher war ich durchaus zufrieden mit meinen zuckerfreien Vollkorn-Müsli.

Doch seit Kurzem hat mein Frühstück und damit auch meine Laune eine neue Dimension erreicht – mit köstlichen Banana Pancakes nämlich. Nur vier Inhaltsstoffe, glutenfrei, laktosefrei, voller Proteine und gesunden Pflanzenbegleitstoffen, nicht übermässig viel Kohlenhydrate, gesunde Fette.

Zutaten pro Person:

  • eine Banane (nicht zu reif wegen dem Fruchtzucker)
  • zwei Eier
  • gefrorene Beeren
  • gemischte Nüsse, zerstückelt

Zubereitung:
Bananen zerquetschen und mit den beiden Eiern mit dem Schwingbesen vermischen. In eine warme, aber nicht zu heisse Pfanne geben und wie normale Pancakes zubereiten. Diese Menge sollte für zwei Stück reichen. Gleichzeitig die gefrorenen Beeren erwärmen, jedoch nicht zu heiss, wir wollen die zahlreichen Pflanzenbegleitstoffe ja nicht massakrieren. Diese Beeren dann über die Pancakes auf den Teller verteilen und die Nüsse drüber streuen. Et voilà, kinderleicht.

Besonders die Beeren und Nüsse werten dieses Frühstück auf. Denn Beeren enthalten kostbare sekundäre Pflanzenstoffe und auch die Nüsse sind wichtige Bestandteile einer gesunden Ernährung.

Guten Appetit!

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Ganze Früchte besser als Säfte

Wieder eine Studie, welche die positiven Wirkungen des Früchtekonsums unterstreicht. So hat eine letzte Woche im British Medical Journal publizierte Untersuchung nachgewiesen, dass der Konsum bestimmter Früchte das Diabetes-2-Risiko teilweise erheblich senken kann. Besonders Heidelbeeren: Drei Portionen pro Woche mindern das Risiko um ganze 26 Prozent. Aber auch Trauben und Äpfel wirken in dieser Hinsicht besonders gesundheitsfördernd.

Die Forscher vermuten, dass die in diesen Früchten enthaltenen Anthocyane für die Wirkung verantwortlich sein könnten. Das sind sekundären Pflanzenstoffe, sogenannte Vitamine des 21. Jahrhunderts, und gehören zu den Flavonoiden. In Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass diese Substanzen den Blutzuckerspiegel senken. Zudem erinnern wir uns an die Studie vom Mai, welche besagt, dass Beeren auch das Risiko von Herzinfarkten senken.

Keinen schützenden Effekt hatte hingegen das regelmässige Trinken von Fruchtsäften. Warum das so ist, wird in einem Artikel der BBC von einem Harvard-Forscher erklärt. Im Herstellungsprozess der Säfte werden sämtliche nicht-flüssigen Pflanzenbestandteile entfernt, so dass am Schluss ein Getränk mit hohem Fruchtzuckergehalt übrigbleibt. Dies erhöht den Blutzuckerspiegel und das Insulinlevel. Selbstverständlich sind verdünnte Fruchtsäfte aber immer noch eine hervorragende Ergänzung zu reinem Wasser.

Zusammenfassend können wir also ein weiteres Mal die gesundheitsfördernde Wirkung von Beeren unterstreichen. Wichtig ist jedoch, dass die Früchte möglichst naturbelassen sind – das gilt sowohl für Säfte als auch für Nahrungsergänzungen.

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Glücksgefühle kann man essen und trinken

Piwne tło

Diese Tage macht eine Studie Schlagzeilen, wonach der Geschmack von Bier Glückshormone verursacht. Und dabei spielt der Alkohol keine Rolle. Die Studie hat gezeigt, dass bei Männern bereits kleinste Mengen Bier die Ausschüttung von Dopamin auslösen. Gemäss den Wissenschaftern zeigt diese Studie erstmals, dass allein der Geschmack des Biers, selbst ohne den berauschenden Effekt des Alkohols, diese Dopamin-Aktivität auslösen kann.

Die Studie veranlasste in der Folge die Huffington Post zu einer Auflistung von Nahrungsmittel mit ähnlichen Effekten:

  • Der Konsum von unverarbeiteten, selbst zubereiteten Speisen kann die Entwicklung von Depressionen, Angstzuständen, Stimmungsschwankungen, Hyperaktivität und weitere mentale Probleme verhindern (Link).
  • Lachs und andere Nahrumgsmittel mit hohem Omega-3-Anteil können u.a. Depressionen verhindern (Link).
  • Nüsse und Kerne, u.a. Mandeln oder Sonnenblumenkerne, enthalten viele Stoffe, welche der Gesundheit zuträglich sind, darunter Tyrosin, einer Vorstufe des Glückshormons Dopamin.
  • Äpfel, eine der zahlreichen Wunderwaffen der Natur, sind voller Stoffe wie etwa dem Antioxidant Quercetin, welcher gemäss CNN die Hirnzellen schützt.
  • Schokolade löst ja bekanntlich auch Glücksgefühle aus. Sie schützt jedoch auch vor Angstzuständen (Link).
  • Soja beinhaltet auch viel Tyrosin, daneben ist die Speise aber auch eine ausgezeichnete Protein-Quelle (Link).

Guten Appetit!

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1+1+1 = 23

Double X

1934 wurde das weltweit erste Nahrungsergänzungsmittelpräparat vorgestellt – vom kalifornischen Kleinunternehmen, das später NUTRILITE heissen sollte. Den Namen erhielt es, weil es damals 20 Dollar kostete, also eben XX, was in römischen Ziffern 20 bedeutet.

Auch nach fast 80 Jahren ist Double X immer noch ein hochentwickeltes und bestens erforschtes Spitzenprodukt und hat NUTRILITE mit über vier Milliarden Dollar Umsatz zum klaren Weltmarktführer gemacht.

In den drei Presslingen von Double X stecken 23 Pflanzen: Granatapfel, Cranbeere, Basilikum, Salbei, Brokkoli, Kohl, Pflaume, Rosmarin, Acerolakirsche, Grapefruit, Luzerne, Mandarine, Trauben, Oregano, Spargel, Blaubeeren, Apfel, Brunnenkresse, Petersilie, Tagetes erecta (Sammetblume), Zitrone, Tomate und Meerrettich.

Weil es Konzentrate aus ganzen Pflanzen enthält, bietet Double X eben nicht nur Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch die äusserst wichtigen sekundären Pflanzenstoffe, wie etwa zahlreiche Antioxidantien!

Damit ist es hervorragend geeignet, die tägliche Aufnahme von lebenswichtigen Mikronährstoffen zu erhöhen. Dass das nötig ist, wird ja wohl niemand ernsthaft anzweifeln wollen. Nicht nachdem wir die Resultate des 6. Schweizerischen Ernährungsberichts gesehen haben (s. unten).

Eine klinische Studie hat gezeigt, dass die regelmässige Einnahme von Double X Schäden in unserer DNA nicht nur verhindern, sondern sogar reparieren kann.

Der Preis für eine Tagesration beträgt etwa soviel wie für einen Kaffee. Das ist sicherlich teuer im Vergleich zu billigen Synthetikprodukten, aber es ist doch eigentlich ein kleiner Preis für derart hochwertige Prävention. Um es mit dem Slogan eines Kosmetikriesen zu sagen: „Weil ich es mir wert bin!“.

(Sie erhalten dieses Produkt bei Ihrem Nutrilite-Berater oder bei mir, falls Sie noch keinen Berater haben.)

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